"DIE GRÜNEN" verbieten in Hamburg den Bau von Einfamilienhäusern

Was sich zunächst wie ein Scherz oder eine Zeitungs-Ente anhört, ist bitterer Ernst und Realität: im Bezirk Hamburg-Nord dürfen seit knapp einem Jahr keine Einfamilienhäuser mehr gebaut werden, wie mehrere Nachrichtenmagazine übereinstimmend berichten, wie z.b. die "Welt" in diesem Artikel oder der "Focus" in diesem Artikel.


Begründung: Einfamilienhäuser sind bei der Energienutzung ineffizient und brauchen zu viel Platz.


Führende GRÜNEN-Politiker stimmen fröhlich ein. Chris Kühn, bau- und wohnungspolitischer Sprecher der GRÜNEN Bundestagsfraktion erklärte, dass seine Partei auf weniger Flächenverbrauch und mehr Energieeffizienz drängen wird, sollte sie nach der Bundestagswahl am 26. September Teil der Bundesregierung sein.


Mit anderen Worten: DIE GRÜNEN werden ein bundesweites Verbot von Einfamilienhäusern fordern!


Was diese ideologieverblendete Verbotspartei nicht schon alles zum Nachteil der Bevölkerung gefordert hat, geht auf keine Kuhhaut mehr. Inzwischen kann man die Bevölkerung nur noch davor warnen, diese Partei zu wählen.


Ein solch dümmliches Verbot von Eigenheimen unterstütze ich in keiner Weise, und auch meine Partei, die LKR - Liberal-Konservative Reformer, wird derartigem ideologischen Sondermüll niemals zustimmen.


Inzwischen muss man die Wähler inständig bitten: gehen sie zur Wahl und wählen sie irgendeinen Partei, egal welche, aber um himmelswillen nicht die GRÜNEN!

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